Anzahl der Beiträge : 74 Alter : 25 Ort : Irgendwo im Nirgendwo
Thema: Götterkatzen Mo Feb 03, 2014 2:06 pm
Himmelskatzen:
Heilkunder:
Götterkatzen:
Anubis Eos:
Username: Silberstern
Name: Anubis Eos (Meist nur Anubis genannt) Bedeutung: Anubis ist die ägyptische Totengöttin und Eos ist die griechische Göttin des Morgens. Alter: 59 Monde Rang: normale Götterkatze Geschlecht: Kätzin Link: Farbe des Fells: Anubis hat hübsches, hellgraues Fell Farbe der Augen: Anubis Augen tragen die Farbe des Morgentau (graublau) Besonderheiten: /
Schatten/Licht: Schatten Aussehen: Anubis Schatten ist ein rabenschwarzer Rabe, der von einem dunkelgrauen Nebel-Feuer umgeben ist. Verwandlung: Anubis verwandelt sich in ihren Schatten, wenn jemand stirbt oder sie selbst dem Tod nahe steht (ist bisher erst einmal geschehen). Doch auch wenn sie wütend ist kann es passieren, das sie sich verwandelt.
Charackter: Anubis ist eine sehr ruhige und zuverlässige Kätzin. Auf sie ist einfach immer Verlass und für ihre Lieben würde sie alles tun! Sie ist schon ziemlich erfahren und hat viel erlebt, weshalb die Himmelskatzen auch oft auf ihre Meinung bauen. Allerdings kann die kluge Kätzin auch schon mal kratzbürstig sein, besonders wenn ein Streit aufbraust und sie Recht haben möchte. Dann verwandelt sie sich oft und fliegt einfach davon. Auch sonst kann sie sehr gut mit ihrer Schattengestalt umgehen. Stärken: Anubis ist sehr klug und hat ein gutes Gleichgewichtsgefühl, kann sich aber auch gut in andere hineinversetzen. Schwächen: Anubis möchte oftmals Recht haben und kann sich selbst zwar dann eingestehen, dass sie falsch lag, möchte es aber nicht gern zugeben. Mag gerne: Anubis mag es gerne (alleine) durch die Lüfte zu fliegen. Aber sie hat es auch gerne, wenn sie mit den anderen etwas Unternehmen kann. Mag nicht: Anubis mag die Hitze nicht, genauso wenig wie die Höllenkatzen ... naja, die mag sie doch noch etwas weniger! Lebensgeschichte: Anubis Mutter Neight hatte schon den Namen der Schutzgöttin der Toten bekommen, so wollten sie und ihr Gefährte Bragi ihre Tochter Anubis, die Totengöttin, nennen. Doch als die kleine Anubis dann Morgens geboren wurde und die beiden in ihre Augen blickten, war ihnen klar das sie den Namen der Göttin des Morgens tragen sollte. So bekam sie den Doppelnamen Anubis Eos, wobei sie jeder nur Anubis nennt. Dennoch war ihr Schatten ein Tier des Todes, eines, was auch bei den Höllenkatzen in der Unterwelt leben konnte: Der Rabe. Zum ersten mal verwandelte sie sich mit 7 Monden, als sie beinahe an einer schweren Krankheit gestorben wäre. So hatte sie gleich ein enges Bündnis mit ihrem Schattentier. Mit 10 Monden ging sie vom Tempel der Götterkatzen weg und wollte ihr eigenes Leben leben, ohne die anderen. Sie wanderte rastlos und fand einfach keinen Platz, an dem sie sich wie zuhause fühlte. Eines Tages, nachdem sie schon lange nicht mehr bei den anderen Götterkatzen gewesen war, verwandelte sie sich plötzlich wieder zum Raben und es zog sie zurück zum Tempel. Dort angekommen brach für sie eine Welt zusammen: Ihre Eltern waren gestorben, beide an der Krankheit, die sie selbst nur durch ihr Schattentier überstanden hatte. Sie machte sich große Vorwürfe, weil sie nicht da gewesen war um sie zu pflegen, sich nicht verabschieden konnte. Und sie erkannte auch, dass sie ihr wahres zuhause schon längst gefunden hatte, sie es bloß nicht gemerkt hatte. So blieb sie also im Tempel und alle nahmen sie erfreut wieder auf. Seit dem hilft sie arrangagiert mit und träumt oft von ihren Eltern.
Mutter: Neight (Schutzgöttin der Toten) Vater: Bragi (Gott der Dichtkunst) Schwestern: / Brüder: wenn wer will ... Großeltern: schon lange Tod Gefährte: GESUCHT Junge: / Freunde: GESUCHT Hasskatzen: /
Sonstiges: Anubis träumt oft von einer Schlucht, über die sie als Rabe fliegt. Sie fragt sich, ob das eine Bedeutung hat.
Osiris:
Username: Osiris
Name: Osiris(Anlehnung des Ägyptischen Herrscher des Totenreichs) Bedeutung: Totenreichherrscher Alter: 60 Monde Rang: einfacher Götterkater Geschlecht: Männlich Link: http://www.allfons.ru/pic/201112/1366x768/allfons.ru-3571.jpg Farbe des Fells: Pechschwarz bis Grau Farbe der Augen: Gelb-Orange Besonderheiten: Seine Größe wirkt wie ein Junges
Schatten/Licht: Licht Aussehen: Ein wunderschöner Hirsch(http://www.zeldawiki.org/images/thumb/8/8d/Ordana.png/800px-Ordana.png) mit einen Schweif und geschlossenen kreis bildenden Horn Verwandlung: Wird meist bei Wut, Urteilung(wenn welche sich Streiten und er eine Lösung finden soll(als bsp)) und Angst ausgelöst. Stirbt jemand, egal wo, so verwandelt er sich sofort(wegen Totenreich Herrscher) und geleitet sie zum Sternen Clan Charakter: Osiris ist nett, schweigsam und weise. Er beobachtet gerne und hilft gerne den Anderen. Weiß wer nicht, wer er wirklich ist, so hilft er denen. Osiris sieht dies als seine Aufgabe, denen sofort zu Helfen. Der Kater liebt es herum zu dösen, wenn er nichts zu tun hat. Sollte was zu tun sein, dann ist er mit viel Energie und Herz dabei. Viele zählen auf ihn, weshalb er sehr Treu ist. Stärken: Kämpfen, sich Verwandeln Schwächen: Schwimmen(als Katze), klettern(als Hirsch) Mag gerne: Schlafen, seine Freunde/Familie Mag nicht: Streitereien Lebensgeschichte: Osiris wurde mit kleinen Problemen geboren. Er war zu klein als das hätte er überleben können, also starb er kurz darauf. Doch ein paar Minuten darauf, geschah etwas, eigentlich unmögliches, Osiris schlug die Augen auf und atmete. Seine Eltern waren so froh, dass sie nur noch Weinen konnten vor Freude. Als er sprechen konnte, erzählte er von einen Gericht der über sein Leben entschied und die Richterin erklärte ihm folgendes: "Im Totengericht, wo sich jeder für sein Leben zu verantworten hat, wird der Verstorbene selbst zu dem der er war, wenn er sich rechtfertigen kann. Gerechtfertigt und damit unsterblich ist der, dessen Herz nicht schwerer als die Feder der Maat ist. Ist das Herz jedoch schwerer als die Feder der Maat, so findet das Leben auf ewig ein Ende. Die Verschlingerin nährt sich von zu schweren Herzen." Dies verstanden die meisten nicht sofort, doch dann wurde einigen klar, dass er dort eine Aufgabe bekommen hatte: "Die Verstorbenen zum Sternen Clan bzw zum Elysium zu geleiten." Seine erste Verwandlung hatte er mit 5 Monden, da jemand gestorben war. Mit der Zeit lernte Osiris, seine Verwandlungen zu kontrollieren und war somit in der Lage, mit dem Hirsch eine Resonance einzugehen. Es war wie eine art Vertrag, nur dass es ein Bluts- bzw Freundschafts-Vertrag war. Beide kamen sehr gut miteinander aus und alle Anderen waren froh zu wissen, dass sie jemand ins "Paradies" geleitet. Bis Dato macht er dies und wird es auch weiterhin im Elysium fortführen.
Mutter: Wer will? Vater: Wer will? Schwestern: Wer will? Brüder: Wer will? Großeltern: Schon lange Tod Partner: Suche Junge: / Freunde: Suche Hasskatzen: Höllenkatzen, wer will?
Sonstiges: Osiris geleitet Verstorbene zum Sternen Clan bzw ins Elysium
Poseidon:
Username: Wolfsteich
Name: Poseidon (der Gott des Meeres und einer der Großen Drei; Welterschütterer, Sturmbringer und Vater der Pferde *-*) Alter: 50 Monde Rang: normaler Götterkater Geschlecht: männlich Link: Farbe des Fells: Poseidon hat ein schönes, blaues Fell, das in verschiedenen Blautönen schimmert. Seine Streifen sind hellblau, fast silbern. Seine Streifen sind krallenförmig. Farbe der Augen: Seine Augenfarbe ist ein schönes Meeresgrün Besonderheiten: allgemein sein Aussehen, aber als Besonderheit zu erwähnen wäre auch, seine Beziehung zum Wasser.
Schatten/Licht: Schatten Aussehen: ein tiefblauer Tigerhai mit hellblauen Streifen am Rücken und spitzen Flossen. Auf seiner Rückenflosse kann man einen Riss erkennen. Verwandlung: Poseidon verwandelt sich wenn er im Wasser ist oder er sich in einer feuchten Umgebung befindet. Darum kann er sein Schattentier nicht überall anwenden, aber es kann auch so sehr hilfreich sein, beispielsweise auf Meeresexpeditionen, wenn im Wasser etwas gesucht werden muss (zB. Bestimmte Kräuter, die es nur im Wasser gibt) oder eben beim Fischfang.
Charakter: mutig, entschlossen, stur, mitfühlend, nachdenklich, ruhig, im Kampf zeigt er sich von seine wilden und furchtlosen Seite. Poseidon ist ebenso ein wahrer Abenteurer, der gerne Geheimnissen auf den Grund geht. Das kann auch zu einer gewissen Neugier führen. Stärken: Poseidon ist ein sehr mutiger und starker Kater, der schon viele Kämpfe hinter sich hat. Er ist stark im Kampf und bei der Jagd. Vor allem liegen seine Stärken im Schwimmen und Tauchen. Das Wasser ist Poseidons größte Stärke. Ohne sein Schattentier kann er sehr lang unter Wasser atmen und es auch kontrollieren. Wenn Poseidon sich in einen Tigerhai verwandelt erlangt er die volle Stärke, dann kann er sogar Flutwellen entstehen lassen. Schwächen: Dadurch dass er sich in einem Tigerhai verwandeln kann, hat Poseidon auch eine Schwäche. Er muss sich im Wasser befinden, damit er seine größten Kräfte beschwören kann. Poseidon kann auch sehr stur werden, wenn er sich mal etwas in den Kopf gesetzt hat. Dann ist er schwer davon abzubringen und das kann auch zu Schwierigkeiten führen. Sowie auch durch Poseidons Abenteuerlust. In diesen Situationen kann er sehr neugierig werden, zB wenn er irgendwo Schätze finde möchte. Dann würde Poseidon die ganze Zeit darauf beharren und mehr über diese Dinge herausfinden und das kann ihm manchmal ganz schön Ärger bereiten. Mit Poseidon kann man allerdings auch Spaß haben, da er sehr gerne lächelt und die Welt von der positiven Seite sieht. Auch wenn Poseidon auf dem ersten Blick mutig wirkt, so hat er doch eine große Angst vor Dachsen, da sein Vater von so einem Tier getötet wurde. Mag gerne: Das Wasser; schwimmen und tauchen. Unter Wasser fühlt er sich wohl. Freunde und Familie, Fische, Stürme, den Wald, Erkundungen, Geheimnisse auf den Grund gehen Mag nicht: Dachse - vor allem nicht wenn sie Blitze abschießen können, die Höllenkatzen, Kämpfe ohne Ehre, Verräter Lebensgeschichte: Poseidon wurde als ein Sohn von Kronos geboren, einem ehemaligen Himmelskater. Aufgrund seinem blauen Fell und den meeresgrünen Augen, gaben ihm seine Eltern den Namen Poseidon, dem Gott des Meeres. Er wuchs mit seinen Geschwistern im Jungenbau auf und ihre Jungenzeit verlief sehr friedlich. Schon sehr früh, zeigte sich, dass Poseidon eine besondere Bindung zum Wasser hatte, da er schon als er ein junger Kater begeistert von den Gewässern war. Einmal ging er heimlich zu einem Fluss, weil er selbst gerne einen Fisch fangen wollte. Er hätte ihn sogar beinahe erwischt, doch der Fisch war schneller und entwischte dem jungen Kater. Auf das war Poseidon nicht gefasst und stürzte blindlings ins Wasser. Poseidon wollte sich befreien und strampelte wie verrückt, damit er nicht ertrinken konnte. Aus irgendeinem Grund wusste Poseidon, wie er seine Pfoten bewegen musste, damit er nicht untergehen konnte. Er war erstaunt zu sehen, dass er anscheinend schwimmen konnte! Und nicht nur das. Es gefiel ihm sogar im Wasser zu tauchen und nach Fischen Ausschau zu halten. Von da an verbrachte er seine Zeit oft am Fluss oder in anderen Gewässern. Als Poseidon dann älter wurde, wollte er seine Fähigkeiten trainieren, damit er möglichst tief tauchen und weit schwimmen konnte. Er entpuppte sich als der beste Fischfänger der Götterkatzen. Irgendwann in seiner Trainingsphase, als Poseidon schon viele Schwimm- und Tauchfähigkeiten beherrschte, verwandelte er sich plötzlich in einen wilden Tigerhai. Damals erschien ihm seine Gestalt jedoch nur, wenn er genügend Kraft aufbringen konnte. Das hieß, er durfte nicht müde, hungrig oder verletzt sein. Auch hatte er die Kräfte seiner Gestalt noch nicht völlig unter Kontrolle und er versuchte, mehr Kraft und Ausdauer durch viel Wassertraining zu bekommen. Irgendwann ereignete sich ein fürchterlicher Kampf. Das Lager wurde von Dachsen überfallen. Diese Dachse waren jedoch alles anders als gewöhnlich. Sie waren bösartiger, hatten messerscharfe Klauen und aus ihrem Fell konnten sie Blitze abgeben. Das Territorium der Götterkatzen wurde Beinahe in Schutt und Asche gelegt und die Götterkatzen hatten Mühe mit diesen Bestien mitzuhalten. Sie verwandelten sich in ihre Schatten – und Lichtertiere, um gegen die bösartigen Kreaturen anzukommen. Kronos schaffte es am Ende, die Dachse zu besiegen und zu vertreiben. Jedoch erlitt auch er durch den Kampf schwere Verletzungen, sodass er bald darauf starb. Alle trauerten sehr um diesen Kater und Poseidon brauchte lange Zeit, um diesen Schmerz zu überwinden. In dieser Zeit schaffte er es auch nicht, sich in sein Schattentier zu verwandeln, weil er zu traurig war und er nicht die nötige Kraft dazu fand. So kehrte einige Zeit lang wieder Frieden ein. Später wurden die Götterkatzen von den Höllenkatzen angegriffen und zwischen den Katzengruppen entbrannte ein gefährlicher Kampf. Doch der Kampf schien aussichtslos, da die Höllenkatzen üble Tricks verwendeten und an einer speziellen Kraft gelangen waren, denen die Götterkatzen nicht gewachsen waren. Alle wollten schon die Hoffnung aufgeben, als sie von den Höllenkatzen teilweise verscheucht oder festgehalten wurden. Poseidon erging es nicht besser; er wurde von mehreren Katzen umzingelt, die ihn jetzt in die Enge trieben. Hinter ihm befand sich der See und wenn er nicht aufpasste, offensichtlich wollten sie zusehen, wie er in diesem tiefen, silbernen Wasser ertrank. Zugegeben, Poseidon hatte schon ein wenig bedenken, schließlich war er bis jetzt nur in Teichen und Flüssen geschwommen. Der See war da schon eine Nummer größer und weit tiefer, als alle anderen Gewässer. Noch nie hatte Poseidon seine Pfoten in dieses silberne, jetzt düstere Gewässer gewagt. Dann machte eine Höllenkatze einen Ruck und sprang Poseidon entgegen, eine weitere tat es ihm gleich, bis Poseidon schließlich von vielen Katzen gleichzeitig angegriffen wurde. Poseidon geriet ins Wanken und dann fiel er in den unendlich tiefen See. Und dann geschah etwas Erstaunliches: Kaum war Poseidon untergetaucht verwandelte er sich in einen dunklen, wilden Tigerhai. Dann gelang es ihm große Wellen zu beschwören und die Höllenkatzen erschraken, als sie von dem wilden Wasser mitgerissen wurden. Die Höllenkatzen bekamen Angst und flohen in die Schatten. So konnten die Höllenkatzen doch noch gerettet werden und Poseidon schaffte es seine Kräfte zu bändigen. Von nun an konnte er sich immer in einen Hai verwandeln, sobald er sich im Wasser befand. Mutter: Gesucht Vater: Kronos -> tot Schwestern: Gesucht Brüder: Gesucht Großeltern: muss nicht sein Partner: Gesucht Junge: Gesucht Freunde: Gesucht Hasskatzen: Gesucht
Sonstiges:
Hestia:
Username: Wolfsteich
Name: Hestia (–> griechische Göttin des Herd – und des Opferfeuers) Alter: 14 Monde Rang: eine normale, junge Götterkatze Geschlecht: weiblich Link: Farbe des Fells: Hestias Fell hat ein wunderschöne goldene Farbe, das wie Goldmünzen schimmern kann, wenn das Sonnenlicht ihren Pelz berührt. So sieht sie wie eine richtige Götterkatze aus. In ihrem Fell hat sie ein paar blasse, rotbraune Streifen, die ihren Körper verzieren. Hestias Fell wirkt glatt, ist aber dennoch dicht und ihr Schweif ist buschig. Farbe der Augen: Eigentlich hat Hestia schöne, frische, grasgrüne Augen. Doch Hestia kann ihre Augenfarbe verändern. Wird sie wütend, entschlossen oder kampfbereit, verwandelt sich das frische Blattgrün in eine loderndes Feuerrot. Aber nicht nur bei Wut kann sich ihre Augenfarbe verwandeln. Wenn sich Hestia über irgendetwas wahnsinnig freut oder sich mehr als nur glücklich fühlt, schimmern ihre Augen in wie schöne, warme Flammen, bei denen man sich geborgen fühlt. Besonderheiten: Ich denke, ihre ganzen Besonderheiten wurden schon erwähnt. ^^
Schatten/Licht: Licht Aussehen: ein schöner roter Fuchs, der von sanften Flammen umgeben ist. Verwandlung: Hestias Verwandlung löst sich meistens dann aus, wenn sie fürchterliche Angst hat oder andere in Gefahr sind.
Charakter: Hestia ist sehr ruhig und bescheiden zu sich selbst. Zu ihren Mitkatzen ist sie sehr loyal und sie würde die Götterkatzen niemals im Stich lassen. Freunde und Familie ist ihr sehr wichtig und sie würde alles dafür geben, die Katzen die sie liebt, zu beschützen. Hestia fühlt sich sehr wohl, wenn man zusammenhält und schätzt die Harmonie. Sie mag es nicht, wenn man sich nur streitet und sich andere verfeinden. Vor allem nicht innerhalb einer Gruppe. Hestia ist anderen gegenüber sehr mitfühlend und bemüht sich immer darum, andere zu trösten und gut zu zureden. Viele Katzen schätzen ihre Warmherzigkeit; dieses warme kleine Feuer, das Hestia ausstrahlt gibt vielen Katzen die Chance Ruhe zu bewahren und sich sicher zu fühlen. Kommt es jedoch zu einem Kampf, kann aus der kleinen stillen Kätzin eine wilde Kämpferin werden. Stärken: jagen, sie ist sehr emotional, warmherzig, klug, mitfühlend zu jedem, der verletzt ist oder Probleme hat, auch zu denjenigen, die ihr Unbekannt sind, (kann aber auch zur Schwäche werden) ruhig, ihr „inneres Feuer“ Schwächen: naiv, durch ihrer gutmütigen und leichtgläubige Art, könnte man sie auch leicht ausnutzen; Möchte in jedem irgendetwas Gutes sehen (kann sowohl eine Stärke, als auch eine Schwäche sein.) sie hat Angst vor größeren Gewässern; zum Einen, weil sie nicht gut schwimmen kann und zum Anderen, weil sie sich vor den endlosen Tiefen fürchtet. Manchmal etwas ängstlich, vor allem ein fürchterliches Unglück geschieht. Mag gerne: Familie und Freunde – alle Katzen die ihr wichtig sind, Zusammenhalt, spazieren gehen, die schönen Pflanzen und Kräuter, die in den Wäldern wachsen, Schätze, Gold, das Feuer ]u]Mag nicht:[/u] Streit, Furcht, Feindseligkeit, Zerstörungen, tiefes Gewässer Lebensgeschichte:
Hestia wuchs friedlich mit ihren Geschwistern im Jungenbau auf. Ihre Jungenzeit war schön und eigentlich sehr friedlich. Schon früh ist sie mit den Bräuchen der Götterkatzen vertraut worden und Hestia war von den alten Geschichten rund um ihr Katzenvolk, von Anfang an sehr interessiert. Ihre Eltern nannten sie Hestia, aufgrund ihrer schönen Augen, die sie von Grün in ein warmes, feuriges Rot verwandeln konnte. Als sie gerade 8 Monde war, ging sie mit ihren Geschwistern spazieren, um die Umgebung zu erkunden. Irgendwann kamen sie an einen großen See vorbei und Hestia und ihre Geschwister waren so aufgeregt, dass sie dort unbedingt schwimmen gehen wollten. Sie beschafften sich einen dicken Baumstamm, auf den sie sich festhielten und mit dem sie auf das Wasser herumschwammen konnten. Doch der Spaß hielt nicht sehr lange, als plötzlich ein heftiger Sturm kam und die Kätzchen mit sich riss. Die Geschwister hatten Mühe mit dem Windstoß mitzuhalten und versuchten zurück ans Ufer zu gelangen. Doch sie hatten keine Chance, und so kam es, wie es kommen musste: die drei Katzen fielen von dem Baumstamm ins Wasser. Hestia strampelte herum, um ihren Kopf übers Wasser zu halten, doch irgendwann verlor sie die Kraft dazu und tauchte unter. Ihre Geschwister versuchten sie zu retten, doch auch sie hatten Mühe, sich über Wasser zu halten und mussten sich am Baumstamm festhalten. Hestia fiel in die Tiefe und tauchte weiter unter, bis sie keinen Atem mehr fand. Sie dachte schon, das wäre ihr Ende. Doch dann begann sich Hestia plötzlich in ihr Lichttier zu verwandeln und sie wurde zu einem schönen Fuchs. Sodann kehrten ihre Kräfte wieder zurück und sie konnte sich und ihre Geschwister dem Wasser retten. Ihre Angst vor dem Wasser blieb aber, sie hasste dieses Gefühl wie ein hilfloses Junges unterzugehen und immer tiefer und tiefer zu treiben, bis man keine Kraft mehr hatte. Nun ist Hestia eine junge Götterkätzin, die ihre Zukunft noch vor sich hat. Was wohl alles auf sie wartet?
Mutter: Leukothea Vater: GESUCHT! Schwestern: GESUCHT! Brüder: GESUCHT! Großeltern: vielleicht, muss aber nicht sein Partner: GESUCHT! (-> aber ich suche eher jemanden, in den sich Hestia verliebt. Ich will dass sich die Liebesgeschichte erst im Laufe des RPGs entwickelt.) Junge: später vielleicht Freunde: GESUCHT! Hasskatzen: GESUCHT! (wer will? ^^)