Das Spiel des Lebens
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 Kupferpfote

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Silberstern
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Silberstern


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Kupferpfote Empty
BeitragThema: Kupferpfote   Kupferpfote EmptyDi Sep 02, 2014 8:42 pm

Username: Silberstern

Name: Kupferpfote (später Kupferflamme)
Alter: 16 Monde
Rang: Heilschülern
Geschlecht: Kätzin
Clan: AhornClan
Link: /
Farbe des Fells: Kupferpfote ist eine rostrote Kätzin mit goldenen und schwarzen Tupfen
Farbe der Augen: Ein frisches, klares Grün
Besonderheiten: Wunderschöne, langbeinige Kätzin

Charakter: Kupferpfotes Charakter unterscheidet sich sehr von ihrem Auftreten. Die Katzen, die sie nicht so gut kennen würden meinen, dass sie eine sehr oberflächliche Katze ist und können es nicht nachvollziehen, warum gerade sie eine Heilschülerin ist. Ihren Gang könnte man auch als Stolzieren bezeichnen und das Auftreten ihrer Pfoten hört man kaum, da sie sich sehr leise bewegt. Zudem würden sie sagen, dass sie ein ziemlich loses Mundwerk besitzt und ihre Meinung nicht bei sich behalten kann. Auch wirkt sie auf alle, die nicht zu ihrem besten Freundeskreis gehören, schon sehr erwachsen.
Aber jeder ihrer Freunde kennt auch ihre andere Seite. Denn wenn sie mit ihren Freunden unterwegs ist, ist sie sehr verspielt und neugierig. Dann strahlt sie eine unvergleichliche Lebensfreude aus und hüpft manchmal auch durch die Gegend wie eine Jungkatze. Leider ist sie wirklich ein kleines Plappermaul und so spricht sie auch manche Gedanken, die sie lieber für sich behalten wollte, ungewollt laut aus. Dafür schämt sie sich manchmal, aber da sie sich mit dem Entschuldigen und überhaupt mit der Erkenntnis, einen Fehler gemacht zu haben sehr schwer tut, wird sie oft bei Außenstehenden als Direkt und Beleidigend abgestempelt.
Doch nur die Heilerin selbst kennt die Liebe von Kupferpfote zu Kräutern und wie sehr sie es liebt, anderen zu helfen. Alle anderen können es nicht recht nachvollziehen.
Stärken: Kupferpfote ist eine wunderbare Zuhörerin, die immer für einen da ist. Zudem ist sie sehr gut im Jagen, da sie sich gut anschleichen kann.
Schwächen: Kupferpfote ist allerdings auch ziemlich schnell ungeduldig, was im Gegensatz zu dem guten Zuhören steht, und keine gute Kämpferin.
Mag gerne: Kupferpfote liebt es durch dieNatur zu ziehen und die Landschaft zu genießen.
Mag nicht: Streit, warten und Unrecht haben gehört aber zu den Dingen, die Kupferpfote überhaupt nicht haben kann.
Lebensgeschichte: Kupferpfote war in ihren ersten Lebenswochen sehr dünn, zu dünn, weshalb sie von dem Heiler jeden Tag behandelt werden musste. Kupferpfote hasste diese Behandlungen wie die Pest, weshalb jetzt auch keiner verstehen kann, warum sie Heilschülerin geworden ist. Nach einem Kampf mit einem großen Dachs gab es aber viele Verletzte, weshalb der Heiler sie der Heilschülerin Wolfspfote anvertraute.
Es war bis kurz vor der Schülerzeremonie nicht ganz klar, ob sie überhaupt schon bereit war, das Kriegerdasein zu erlernen. Doch Kupferpfote weigerte sich und wollte unbedingt Schüler werden, da sie endlich aus der Kinderstube raus wollte, denn während ihre Geschwister draußen spielen konnten, musste sie immer drinnen bleiben.
Aber einen Tag vor der Schülerzeremonie gab der Heiler schließlich sein OK und so wurde aus Kupferjunges Kupferpfote. Die Schülerin lernte eifrig das Jagen und Kämpfen und aus dem kleinen, unterernährten Ding entwickelte sich langsam eine junge, hübsche Kätzin. Und auch wenn sie so langbeinig ist, dadurch, dass sie so dünn ist, ist sie nicht größer als die anderen.
Irgendwann beobachtete der Heiler sie eine Weile und meinte schließlich zu ihr, dass sie vermutlich mit mehr frischer Luft schon viel ehr Munter gewesen wäre.
Für diese viel zu späte Erkenntnis hasste Kupferpfote ihn, da sie so sozusagen keine Kindheit hatte. Genauso hasste sie Wolfspfote, sie hasste alle Heiler und auch den SternenClan. Auch als sie sich verletzt hatte wollte sie sich nicht von dem Heiler behandeln lassen. Sie wusste, das Spinnennetze zum stillen der Wunden da waren, also half sie sich selbst. Wolfspfote bekam dieses mit, sagte aber nichts.
Kurz darauf ging der Heiler zu den Ältesten und aus Wolfspfote wurde Wolfsteich.
Als Kupferpfote dann 14 Monde alt war und ihre Kriegerausbildung schon fast abgeschlossen hatte, bekam ihre Mutter einen neuen Wurf Junge. Auch dort war wieder ein schwaches Kind dabei, welches es aber nicht überlebte. Kupferpfote gab Wolfsteich die Schuld, allerdings regte sich auch ein anderes Gefühl in ihr: Hilflosigkeit. Die Schülerin wollte nicht dumm dabei zusehen, wie ein Junges oder sonst jemand starb, sie wollte helfen können. Sie wollte nicht verantwortlich für Verletzte sein, die sie in einem Kampf getroffen hatte.
Schließlich beschloss sie, aus einem Gefühl heraus, was ihr sagte, es wäre ihre wahre Bestimmung, zu Wolfsteich zu gehen und sie zu bitten, Heilschülerin werden zu können. Diese war zunächst sehr überrascht, meinte dann aber eine gewisse Begabung in ihr gesehen zu haben.
So wurde Kupferpfote, kurz bevor sie zur Kriegerin ernannt worden wäre, Heilschülerin. Schnell began sie Kräuter zu erlernen und alles machte ihr Spaß. Auch Wolfsteich wollte nett zu ihr sein, doch Kupferpfote mochte sie immer noch nicht, weshalb sie es der Heilerin nicht gerade leicht machte. Dennoch bemühte sie sich, denn sie wollte es im Gegensatz zu den anderen schaffen, die unschuldigen Katzen wieder gesund zu machen und vor dem Tod zu bewahren.
Doch ein Erlebnis änderte ihre Einstellung: Ein Junges büchste aus dem Lager aus und verirrte sich in den Bergen. Wolfsteich und Kupferpfote fanden seine Spur schließlich, als sie auf Kräutersuche waren. Sie folgten der Spur bis zu einer Höhle. Zusammen traten sie ein und wandelten lange durch die Dunkelheit, bis es plötzlich nicht mehr weiter ging. Das Maunzen kam aber definitiv aus der Richtung. Wolfsteich entdeckte irgendwann einen Spalt, durch den sich das Junge durchgequetscht haben musste, doch sie passte nicht durch. Kupferpfote, die etwas dünner war, konnte sich gerade noch so hindurchzwingen. Doch als sie das Junge gefunden hatte, hatte sie ihre komplette Orientierung verloren. Sie miaute um Hilfe und Wolfsteich meinte, sie solle ihrer Stimme folgen. Doch dafür brauchte die getupfte Kätzin vertrauen, und das hatte sie nicht. Da es aber keinen anderen Weg gab, musste sie sich darauf einlassen und komplett auf die graue Kätzin vertrauen.
Dieses Erlebnis machte ihr Wolchfsteich sympatischer und sie schenkte der Kätzin sogar etwas Vertrauen, doch dass Junge hatte sich bei seinem Ausflug stark erkältet. Die beiden taten alles, was in ihrer Macht stand, um ihm zu helfen, doch es verstarb. Kupferpfote verzweifelte daran und meinte, was das Heilen für einen Sinn hätte, wenn man die Katzen doch eh nicht vor dem Sterben bewahren konnte. Da kam Wolfsteich zu ihr und meinte, dass man niemanden vor dem Schicksal bewahren könnte. Das es ihre Aufgabe war, zu helfen, nicht gesund zu machen, denn dazu müssten immer drei mitspielen: Sie, also der Heiler; die kranke oder verletzte Katze; und das Schicksal. Nicht einmal der SternenClan könnte Unheil und Tod vermeiden.
Kupferflamme dachte über diese Worte nach und verstand sie. Zudem war sie von Wolfsteich beeindurckt, denn obwohl Kupferpfote nie nett zu ihr gewesen ist, hat diese nie den Glauben an sie verloren und war immer gut mit ihr umgegangen.
Kupferpfote fühlte sich schlecht und ging zu Wolfsteich, um ihr alles zu erzählen; all ihre Gefühle, warum sie Heilerin werden wollte und warum sie so gemein zu ihr war. Die Heilerin verstand sie und es war, als würde sie plötzlich etwas verbinden.
Wolfsteich wurde zu ihrer besten Freundin.

Mutter: Butternussfell
Vater: Nachtklinge
Schwestern: Gesucht
Brüder: Gesucht
Großeltern: Tot
Partner: / (Auch wenn sie einen Liebhaber haben könnte, so nen Macho, der sie nur wegen ihres Aussehens mag^^)
Junge: /
Freunde: Wolfsteich, Gesucht
Hasskatzen: Gesucht?

Sonstiges: /
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