Das Spiel des Lebens
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 Nachtstern

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Wolfsteich
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Wolfsteich


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Nachtstern Empty
BeitragThema: Nachtstern   Nachtstern EmptyDo Aug 28, 2014 6:24 pm

Username: Wolfsteich

Name: Nachtstern (vorher Nachtfeder)
Alter: 36 Monde
Rang: Anführer
Geschlecht: männlich
Clan: EibenClan
Link: http://static.twoday.net/niwi/images/schwarzer_kater-10339837.jpg  oder so:  http://www.oldskoolman.de/bilder/plog-content/images/natur/landtiere/wiese-schwarzer-kater.jpg
Nachtstern als Junges:
http://static.zoonar.com/img/www_repository3/5d/bf/b4/10_9ff03d4bddb0845a709b6666f81a372f.jpg
Nachtstern als Schüler:
https://2img.net/h/i43.photobucket.com/albums/e373/vivalasvegas423/Cats/black.jpg
Farbe des Fells: schwarz
Farbe der Augen: dunkelblau
Besonderheiten: Nachtstern ist ein schlanker Kater mit kräftigen Beinen. Sein Fell ist eher dünn.

Charakter kühl, loyal, stolz, ruhig, launisch, aber auch ein guter Zuhörer
Stärken: flinker Kämpfer, trickreich, gewitzt
Schwächen: misstrauisch gegenüber andere, Sturkopf, seine Angst vor Hunden
Mag gerne: die Dunkelheit, Eichhörnchen, auf Bäume klettern und den Mond betrachten, für seinen Clan zu kämpfen
Mag nicht: Eindringlinge, Verräter, Hunde, offenes Gelände ohne Deckung - dort könnte er niemals leben.
Lebensgeschichte: Nachtstern war der Sohn von Finsterstern und Rabenklaue, der zusammen mit seiner Schwester in der Kinderstube aufwuchs. Schon als Junges war es sein großer Traum der beste Krieger seines Clans zu werden und seinen Vater stolz zu machen. Als Schüler war er recht eifrig und bemühte sich immer, all seine Aufgaben gewissenhaft zu erfüllen. Auch wenn er die Lagerarbeiten und sich um die Ältesten kümmern, bis aufs Blut gehasst hatte und sich manchmal auch heftig dagegen gewehrt hatte. Viel lieber erledigte er die wichtigeren Aufträge, wie jagen, trainieren und Grenzpatrouillen. Seit Nachtstern als Schüler bei einer Patrouille von einem Hund angegriffen wurde, hegte er einen tiefen Hass auf diese Tiere. Ebenso auch für ihr lautes Gekläffe und ihr "unsittliches Verhalten" - so wie Nachtstern es nannte, wenn eine Katze in der Nähe ist. Aus dem einstigen Schüler Nachtpfote wurde später ein hervorragender Krieger. Seinen Kriegernamen verdiente er sich dadurch, als er an einem großen Kampf Teil genommen hatte und einen Krieger seines Clans gerettet hatte. Fortan trug er den Namen Nachtfeder. Sein Kriegerleben hatte seine Höhen, sowie auch seine Tiefen, denn immer mehr entwickelte Nachtfeder den Hang zum Bösen. Er war stolz auf seine Schnelligkeit und auf seine Klugheit und jeder sah, dass er ein ehrgeiziger Krieger war. Auch hoffte er so sehr darauf, dass sein Vater ihn eines Tages zu seinem Stellvertreter ernennen würde. Denn Nachtfeder wollte unbedingt Anführer werden. Doch als dieser Tag hätte kommen sollen, wählte Finsterstern stattdessen einen anderen Krieger aus, der mit Nachtfeder gleichzeitig Schüler geworden war. Nachtfeder war zu tiefst enttäuscht und fühlte sich von seinen eigenen Vater und früheren Freund verraten. Deswegen wollte er sich einen Plan ausdenken, wie er den neuen zweiten Anführer am Besten loswerden konnte. Er beauftragte ein paar Streuner, die sich damals in der Nähe niedergelassen hatten, das Lager anzugreifen, um den zweiten Anführer zu entführen. Zuerst klappte alles wie am Schnürchen und der Angriff funktionierte und die Streuner fielen ins Lager ein. Doch nach einiger Zeit, flog Nachtfeders Verrat auf und die Streuner konnten vertrieben werden. Finsterstern war empört als er davon erfuhr und verbannte seinen eigenen Sohn aus dem Clan. So lebte er einige Zeit als Streuner und seine Verbündeten boten ihm an, mit ihnen zu gehen, da sie ihn Nachtfeder einen nützlichen Kämpfer sahen. Zuerst war Nachtfeder begeistert von diesem neuen Leben, da er so endlich mal das Ansehen bekam, das er in seinen Augen immer verdient hätte. Er jagte und kämpfte für die Streunerbande und wurde zu einem gefürchteten Mitglied. Doch irgendwann gerät sein Leben völlig außer Kontrolle und er wurde immer unzufriedener. Diese Lebensweise war ja doch irgendwie anders als ein Clanleben, zumal die Umgebungen nicht gut geschützt sind, aber vor allem gab es da auch keinen Zusammenhalt und jeder musste auf sich selbst acht geben. Das erste Mal seit langem wünschte er sich, wieder zuhause in seinem Clan zu sein. Doch Nachtfeder wusste, dass sie ihm nicht mehr vertrauen würden, also beschloss er fürs erste noch eine Weile als Streuner zu leben. Eines Tages passierte jedoch etwas Schreckliches: Als die Katzen einmal einen Donnerweg überqueren mussten, wurde ein Kater sehr schwer verletzt. Nachtfeder wollte ihm helfen, doch die anderen Streuner ließen das nicht zu, sie wollten ihn lieber zurücklassen. Sie meinten, er sollte schauen, dass er sich selbst helfen konnte, oder eben sterben. Nachtfeder glaubte nicht, was er da hörte; er wehrte sich dagegen und wollte dem Kater zur Hilfe eilen, doch die anderen Streuner hielten ihn zurück. Hilflos musste Nachtfeder mitansehen, wie der verletzte Kater noch an der Stelle starb, ohne etwas dagegen ausrichten zu können. Ein wilder Kampf entbrannte, bei dem es keinen Sieger gab. Es endete damit, dass die Streuner auf Nachtfeder losgingen und ihn verwundeten. Doch ehe es noch schlimmer werden konnte, befreite sich Nachtfeder aus dem Kampfgetümmel und lief so schnell er konnte davon. Er suchte sich ein geschütztes Versteck, an dem ihn niemand so leicht finden konnte. So gut es ging versorgte er seine Wunden, stellte aber fest, dass er zum einen nicht der geborene Heiler war um seine zum Teil tiefen Wunden zu versorgen und zum Anderen es auch nicht viele gute Heilkräuter in der Umgebung gab. Verzweifelt entschied er sich für den besten Weg, der ihm einfiel und zwar zum EibenClan zurück zu kehren. Er schaffte es nicht bis ins Lager und brach auf einem Waldweg zusammen. Als ihn die Abendpatrouille fand, konnten sie nicht glauben, welchen Kater sie vor sich sahen. Sie vertrauten Nachtfeder kein bisschen und wollten, dass er aus dem EibenClan-Territorium verschwindet. Doch dann trat die Heilerin vor und erinnerte die Katzen daran, dass Nachtfeder schwer verwundet war und seine schweren Wunden erst einmal versorgt werden müssten. Nachtfeder war ihr sehr dankbar und so verbrachte er einige Tage lang im Heilerbau. Als es ihm besser ging, bat er seinem Vater ihn wieder auf zu nehmen. Nachtfeder schwört, dass er aus seinen Fehlern gelernt hätte und er alles dafür geben würde, um einfach wieder ein ganz normaler Krieger des EibenClans zu sein. Es gab viele heftige Diskussionen darüber, ob der Clan Nachtfeder wieder haben möchte. Die meisten waren dagegen und betrachteten Nachtfeder noch immer als Verräter, andere hielten es für fair ihm eine zweite Chance zu geben. Finsterstern gab schließlich nach und gewährte Nachtfeder wieder ein Mitglied des EibenClans zu sein. Jedoch musste er dafür Strafen abarbeiten, in Form von Schülerarbeiten erledigen, sowie auch nach den Ältesten sehen. Außerdem bekam er striktes Ausgangsverbot. Nachtfeder durfte das Lager nicht mehr allein verlassen, sondern muss von jemandem begleitet werden, der überprüfte, was er tat. Nachtfeder ging das höllisch auf die Nerven, da er es nicht mochte, ständig von jemandem beschattet zu werden, ließ es aber auf sich ergehen, da er keinen schlechten Eindruck mehr von ihm machen wollte. Doch nicht nur das war schwierig. Fortan musste Nachtfeder viel daran arbeiten, um das Vertrauen seiner Clan-Kameraden wiederzugewinnen. Es war sehr schwer und langwierig, da anfangs kaum jemand mit ihm etwas zu tun haben wollte. Die meiste Zeit verbrachte er allein im Lager, auf einen Baum, wo er endlich eine Zeit für sich haben konnte und nachdenken konnte.
Doch alles änderte sich wieder, als er Nachtfeder seinen Clan das Leben rettete. Nachtfeders alte Streuner-Kumpanen tauchten auf und wollten das Lager erneut überfallen. Nachtfeder war gerade auf einer Jagdpatrouille, als er irgendwo im Wald ein Geräusch wahrnahm und den Geruch wilder Katzen erspürte. Nachtfeder schlich sich weg, um von seinen Clan-Kameraden nicht entdeckt zu werden und um der Sache auf den Grund zu gehen.  Plötzlich sah er die Streuner in einem Versteck hocken und wie sie sich einen Plan machten, wie sie das Lager am besten angriffen. Nachtfeder blieb eine Weile wo er war, um sich selbst eine Plan zurechtzulegen, wie er die Streuner überlisten konnte. Er wusste jetzt von ihrem Plan, was ihm schon einmal einen klaren Vorteil verschaffte. Die Streuner kamen aus ihrem Versteck, während sich Nachtfeder vor ihnen verborgen hielt. Nun würden sie den Überfall starten. Schon bald rannten sie los und fielen ins Lager ein. Ein fürchterlicher Kampf entbrannte und die meisten EibenClan-Katzen hatten Mühe mit den üblen Techniken dieser Streunerbande mitzuhalten. Auch lastete ein großer Schock auf ihnen, weil die Katzen so überrascht angegriffen hatten. Doch da tauchte auf einmal eine weitere Katze auf! Eine nachtschwarze Katze, die sich jetzt den Streunern in den Weg stellte. Nachtfeder griff die Streuner an und kämpfte gegen ihnen. Seine Wut und sein Adrenalin schossen durch seinen Körper und er kämpfte unermüdlich weiter, gegen jeden räudigen Streuner der sich ihm in den Weg stellte. Als einer der Katzen seine Schwester bedrohte und beinahe tötete, ging er sofort dazwischen und erlegte den Kater auf der Stelle. Die Streuner bekamen auf einmal richtige Angst, als sie sahen was für ein Feuer in Nachtfeders Augen loderete und ergriffen sofort die Flucht. Nachtfeder jagte ihnen noch nach, bis sie weit über ihre Grenze verschwunden waren. Dann kehrte er ins Lager zurück. Er hoffte nicht mehr auf irgend ein dankbares Wort, da ja sowieso lang keiner mehr mit ihm richtig geredet hatte, sondern wollte sich gleich in sein Bau legen und einfach nur schlafen. Doch dann wurde er von ein paar Kriegern zurückgehalten und Finsterstern kam zu ihm. Er lobte seinen Sohn dafür, wie mutig er gekämpft hatte und dankte ihn für die Rettung des Clans. Dann sahen auch die anderen Krieger ein, dass Nachtfeder seinem Clan wieder treu ergeben war und auch sie waren Nachtfeder zu Dank verpflichtet. Sodann wurde es für den schwarzen Krieger wieder völlig normal und er wurde wieder respektiert; genau wie damals in längst vergangenen Zeiten. Nachtfeder war überglücklich darüber und fühlte sich in seinem Clan wieder wohl. Er war wieder ein richtiger Krieger für den EibenClan, der seine Dienste gewissenhaft erfüllte.  Nach einiger Zeit starb der zweite Anführer in einem Kampf gegen einen Fuchs und so wählte Finsterstern, Nachtfeder zu seinen neuen Stellvertreter. Nachtfeder konnte es nicht glauben, dass sein Vater ihn jetzt ausgerechnet ihn auswählte.  Nach all dem was passiert war, kam ihm das so unwirklich vor. Aber er freute sich, dass er jetzt doch ein zweiter Anführer geworden war und sein Leben wurde auf einmal wieder perfekt. Als Finsterstern sein letztes Leben auslebte, war es für Nachtfeder an der Zeit seinen neuen Namen und seine 9 Leben zu empfangen. Von nun an wurde Nachtfeder, Nachtstern genannt und vom EibenClan und auch von den anderen Clans geehrt.

Mutter: Rabenklaue -> tot
Vater: Finsterstern (ehemaliger Anführer) -> tot
Schwestern: -> GESUCHT!
Brüder: /
Großeltern: /
Partner: Mondlilie -> tot
Junge: Raven -> bei den Höllenkatzen, Nachtstern weiß nichts von seinem Sohn.
Freunde: -> GESUCHT
Hasskatzen: -> muss nicht sein, aber wenn jemand möchte?

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