Das Spiel des Lebens
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 Wolfsteich

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Wolfsteich
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Wolfsteich


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BeitragThema: Wolfsteich   Wolfsteich EmptyMi Aug 27, 2014 10:41 pm

Username: Wolfsteich

Name: Wolfsteich
Alter: 24 Monde
Rang: Heilerin / ehemals Streunerin
Geschlecht: weiblich
Clan: AhornClan
Link:
Farbe des Fells: Wolfsteich hat ein eher dichtes und schönes grausilbernes Fell mit dunkelgrauen Streifen.
Farbe der Augen: ihre Augen leuchten in einem schönen Grünton.
Besonderheiten: Wolfsteich hat eher dichtes Fell und einen buschigen Schweif. Ihr Körperbau ist klein und schlank. Sie wirkt nicht sonderlich stark, wovon man sich aber nicht täuschen lassen sollte! Denn Wolfsteich besitzt ihre Kräfte vor allem in den Beinen. Ihre Ballen sind hart und gut fürs Klettern geeignet.
Des Weiteren hat sie eine Narbe an der linken Vorderpfote und noch einige am Rücken.

Charakter Wolfsteich ist eine ruhige Kätzin, und legt eine gelassene Art an den Tag. Wo andere schon die Nerven verlieren, behält Wolfsteich stets ihren kühlen Kopf – nichts kann diese Kätzin so leicht aus der Ruhe bringen. Sie ist eine fröhliche und lebensfrohe Kätzin, die sehr gerne vor sich hinträumt. Ihre Gedanken sind ihr nämlich sehr wichtig, aber vor allem ist es ihr wichtig, sie selbst zu sein und so akzeptiert zu werden, wie Wolfsteich ist. Die graue Kätzin würde sich nie für jemanden verändern, sondern bleibt sich selbst treu und liebt einfach alles an ihr. Denn dabei hat sie einmal eine schlimme Erfahrung gemacht, die sie jedoch vor vielen geheim hält. In Wolfsteichs Inneren wohnt aber auch eine listige und dunklerer Seite, die nicht oft zum Vorschein kommt.  Wird diese Persönlichkeit in ihr geweckt, so kann aus der ruhigen Kätzin, durchaus eine listige Kätzin werden und aus sich heraus gehen. Meistens passiert das, wenn es in Situationen kommt, in der etwas Wichtiges für Wolfsteich auf dem Spiel steht. Ihr sonst so ruhiger Blick, könnte dann ungewöhnlich wie grünes Feuer lodern. Alles in allem ist die graue Kätzin ein stolzes Mitglied des AhornClans und glaubt fest an den SternenClan. In Wahrheit ist sie nämlich eine gute Freundin, mit der man auch mal Spaß haben kann. Ihre Freunde wissen, dass sie eine fröhliche und warme Persönlichkeit in sich trägt.
Stärken: Wolfsteichs Stärken, die sie auszeichnet, ist ihre Fähigkeiten im Klettern und Springen. Sie hat kräftige Beine mit dunklen, harten Ballen; hohe Berge und Felsen bezwingt sie mit Leichtigkeit. Mit ihrer Ruhe schafft sie es auch, sich zu konzentrieren, um nicht an einer Stelle abzurutschen. Darum ist auch die Ruhe für sie eine große Stärke. Wolfsteichs weitere Stärke ist ihr Gespür für Kräuter, die haben sie schon immer fasziniert, als sie als Junges die Heilerin besucht hat und neugierig die einzelnen Pflänzchen studiert hat.
Schwächen: kann stur sein und ihren eigenen Kopf durchsetzen, manchmal verschlossen. Wichtige Entscheidungen schiebt sie lieber vor sich her, da sie sich in einer Anführerrolle einfach nicht wohl fühlt. Eine weitere Schwäche ist ihre Angst vor Hunden, mit denen sie in ihrer Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Diese Angst hat sie bis heute nicht überwunden und bereitet ihr immer noch Schwierigkeiten. Zudem kann sie auch keine Kämpfe leiden
Mag gerne: Wölfe, den Mond, Berge, klettern, Kräuter, neues entdecken, Freiheit, Träume, den SternenClan, die Nacht.
Mag nicht: Hunde, Gefangenschaft, Kriege, Clan-Rivalitäten, die Streuner aus ihrer Vergangenheit, durchgehende Regentage.
Lebensgeschichte:
Wolfspfote war zuerst eine eifrige Schülerin, die es kaum erwarten konnte, bis sie endlich Kriegerin wurde. Ihre Kampftechniken lernte sie mit viel Geduld und Ehrgeiz und ihr Mentor war sehr zufrieden mit ihr. Wie sich herausstellte, hatte sie ein Talent im Klettern und Springen, was ihr oft einen Vorteil verschaffte. So wurde sie auch zur Kriegerin ernannt. Einige Zeit nach ihrer Ernennung, ereignete sich jedoch ein fürchterlicher Kampf, als Hunde in das AhornClan-Lager einfielen und die Katzen angriffen. Der Anführer schnappte sich Wolfspfote. Sie wollte sich wehren, jedoch war das Tier stärker und fügte ihr viele Verletzungen zu. Vor allem an der Vorderpfote hatte sie eine tiefe Wunde davon getragen und auch an den Schultern blutete sie heftig. Am nächsten Morgen verkündete der Anführer die Kriegerernennung. Wolfspfotes Bruder und ein anderer Schüler, wurden zu Krieger ernannt. Wolfspfote sollte normalerweise auch eine Kriegerin werden, aber durch die vielen Verletzungen, musste sie einige Zeit im Heilerbau verbringen. Es war nicht klar, ob Wolfspfote wieder ganz gesund werden würde und ihre Pfote sah noch immer sehr schlimm aus. Da Wolfspfote aufgrund ihrer Verletzungen keine Kriegerin werden konnte, wurde sie auf Narbenfuß umgetauft. Niemand rechnete damit, dass Narbenfuß je eine Kriegerin werden könnte, also zogen es die AhornClan-Katzen vor, sie derweil in den Bau der Ältesten unterzubringen.  Die Ältesten kümmerten sich zwar liebevoll um Wolfsteich, aber sie wollte nicht ewig in dem Bau der Ältesten bleiben. Alles was sie wollte, war eine Kriegerin zu werden und ihrem Clan zur Seite zu stehen. Daraufhin bat Narbenfuß ihren alten Mentor, sie wieder zu trainieren, dieser verweigerte es aber, weil er befürchtete, sie könnte mit ihren Verletzungen nicht kämpfen. Auch die anderen Katzen sahen bei ihr keine Lösung, selbst die Heilerin glaubte nicht an irgendeine Heilung. „Aber ich will nicht für den Rest meines Lebens im Ältestenbau verbringen, ich will Abenteuer erleben und meinen Clan verteidigen!“, Narbenfuß’ Worte waren schon verzweifelt, aber sie wusste, dass niemand ihr zuhören wollte. Narbenfuß bekam einen richtigen Hass, einen Hass auf ihre Verletzungen und einen Hass auf jene Katzen, die sich weigerten ihr zu helfen. Sie wollte nicht für den Rest ihres Lebens in einen Bau verbringen, ohne irgendetwas getan zu haben. Sie fasste sich einen Entschluss, lief von Zuhause weg, um als Streunerin zu leben. So wanderte sie umher und fand ihr Leben gar nicht mal so schlecht. Hier hatte sie ihre Freiheiten und sie konnte für sich selbst achten, als für einen ganzen Clan. Narbenfuß war sehr zufrieden und genoss ihr Leben als Streunerin. Mit ihrem verletzten Bein war es anfangs sehr schwer, also versuchte sie es zu trainieren. Anfangs war es wahnsinnig schwierig, da ihr Bein bei jedem schnellen Pfotenschritt wehtat. Doch nach und nach, schaffte sie es doch und sie erreichte den Zeitpunkt, an dem sie ihre Pfote wieder richtig bewegen konnte. Zwar tat es immer noch ab und zu weh und Narbenfuß musste aufpassen, damit sie sich nicht zu schnell bewegte, aber im Großen und Ganzen fühlte sie sich wieder viel besser. Einige Zeit später, verschwanden auch Narbenfuß’ Schmerzen und sie wurde wieder zu der geschickten, jungen Katze, die sie früher gewesen war. Das Training und ihr Leben als Streunerin, hatten ihr sehr geholfen. Die Zeit verstrich und sie erlebte ein Abenteuer nach dem anderen. Ihr Leben hatte sich geändert und Narbenfuß fühlte sich viel stärker und kräftiger als je zuvor. Einmal traf sie auf eine Gruppe aus Einzelläufern und da sie sich nach Gesellschaft sehnte, blieb sie einige Zeit bei ihnen. Anfangs lief es auch ganz gut und Narbenfuß lebte sich gut bei ihnen ein. Sie jagten zusammen und Narbenfuß brachte ihnen einige Tricks bei. Die Katzen waren fasziniert von ihr und so wurde sie zu einem wichtigen Mitglied der Streunerbande. Auch der Anführer der Einzelläufer hatte ein großes Vertrauen zu ihr und Narbenfuß konnte dort ihre ganzen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Katzen führten sie in verschiedenen Gegenden und es kam auch immer öfter zu Kämpfen, indem sie an vorderster Front mitkämpfen durfte. Meistens war Narbenfuß diejenige, die gegen einen Kater kämpfen musste. Die Streuner hielten sie, als eine Art Geheimwaffe. Nach und nach veränderte sich Narbenfuß immer mehr und vergaß völlig, für wen oder was sie kämpfte. Die Streuner bekamen immer mehr Macht, sie vertrieben eine Katzenfamilie aus ihrem Zuhause um dieses Gebiet für sich in Anspruch zu nehmen, stahlen Beute oder übten auf andere Katzen Druck aus. Auch Narbenfuß stand den Katzen zur Seite und folgte jedem Befehl. Doch nach einer gewissen Zeit, lernte sie die wahren Gesichter der Einzelläufer kennen. Denn wenn jemand die Streuner verriet oder die Befehle missachtete, konnte der Anführer schon wütend werden und griff diejenigen Katzen an. So sah es Narbenfuß bei anderen Mitgliedern, aber auch einmal bei sich selbst. Einmal sollte sie gegen einen Hund kämpfen, der den Katzen den Weg versperrte. Doch gerade in diesem Moment erinnerte sie sich wieder, an ihr früheres Erlebnis mit Hunden. Nun begriff sie auch, wie Angst sie vor Hunden eigentlich hatte. Sie weigerte sich den Befehl auszuführen, woraufhin der Anführer wütend wurde. Er ließ aber nicht locker, sondern drängte sie so zum Angriff, sodass Narbenfuß nichts anderes übrig blieb. Doch der Hund war eindeutig größer und viel stärker als sie. Narbenfuß hatte gegen das brutale Monster keine Chance und durch ein Unglück, erwischte sie der Hund und schleuderte sie zu Boden. Ihr blieb nichts anderes übrig, als auf einen Baum zu flüchten und den Hund abzuschütteln. Die Streuner starrten sie aber alle wütend an, als Narbenfuß sich wieder vom Baum wagte. Der Anführer trat hervor „Ich dachte du wärst anders als diese Feiglinge von Katzen, aber nun hast auch du mich enttäuscht.“ Sodann ging er auf Narbenfuß los und verwundete sie am Rücken, bevor Narbenfuß auch nur reagieren konnte. „Enttäusch mich bloß nie wieder, wenn dir dein Leben lieb ist.“ Die anderen Katzen, die um sie standen zischten ihr feindselig zu. Verzweifelt lag Narbenfuß allein am Boden und fühlte sich einfach schrecklich. Erst jetzt erkannte sie, wie die Katzen wirklich waren. Sie kümmerten sich nicht um die junge verwundete Kätzin, sondern überließen sie einfach dem Schicksal. Ganz anders als im AhornClan, wo sie liebevolle Katzen gehabt hätte, die sich um sie gesorgt hätten. Tränen traten Narbenfuß in die Augen und sie wusste, was sie für einen schrecklichen Fehler sie da begangen hatte. In der nächsten Nacht schlich sie sich heimlich davon und versteckte sich in einer Waldhöhle. Dort verbrachte sie damit, ihre Wunden selbst zu versorgen. Sie wusste dass sie für Blutungen Spinnweben verwenden musste und fand auch andere Kräuter, die Heiler gegen Entzündungen verwendeten. So konnte Narbenfuß ihre Verletzungen kurieren. Sodann machte sie sich auf den Rückweg und wollte am liebsten nur noch nach Hause in den AhornClan. Als sie die Berge erreichte, erkannte sie plötzlich, dass ihre Katzen einen Krieg gegen einen Dachs führten, der in ihr Lager eingedrungen war. In diesem Moment tauchte Narbenfuß auf, sprang aus dem Wald hervor und verpasste dem Dachs einen ordentlichen Schlag. Damit hatte der Dachs nicht gerechnet, ebenso wenig wie ihr Clan, der allmählich erkannte, wer diese Katze war. Der Dachs wandte sich unter der silbergrauen Kätzin und musste ordentliche Wunden einstecken. Sodann ergriff das Tier die Flucht und wagte es nicht wieder zurückzukehren. Die AhornClan-Katzen starrten Narbenfuß an und waren völlig fassungslos, als sie die Kätzin vor sich sahen. Dann erzählte Narbenfuß ihnen, warum sie abgehauen war und dass sie eine Zeit für sich brauchte, um wieder zu Kräften zu kommen. Auch die Sache mit den Streunern erzählte sie ihnen genau. Zuerst wollte sie diese Sache für sich behalten und erzählte es nur ihrem Bruder. Dieser ermutigte sie aber dazu, wenigstens ihrer Familie und engsten Katzen die anderen die Wahrheit zu sagen. Die verschlossene Kätzin erkannte, dass ihr Bruder recht hatte und dass es sie nur noch mehr quälen würde, wenn sie nicht darüber reden würde. Natürlich hegten einige Katzen Misstrauen gegen sie, aber es sahen alle ein, dass sie trotzdem eine Heldin war und aus freien Stücken wieder in den Clan zurückgekommen war. Dann brach sie vor dem ganzen Clan zusammen, sie war erschöpft von der Reise und vom Kampf. Zudem hatte sie noch einige Wunden davongetragen, weswegen sie sich ein paar Tage im Heilerbau befand. Als sie so im Heilerbau lag, dachte sie über sich selbst nach und wie sie im Clan weiterleben wollte. Früher hätte sie alles dafür getan um eine Kriegerin zu werden, aber jetzt war der Wunsch eher abgeflaut. Die vielen schlimmen Kämpfe aus ihrer Vergangenheit hatten dafür gesorgt, dass Wolfsteich eine Abneigung gegenüber Kriege hegte. Sie hatte so viel gesehen, sodass es für sie kein Ziel mehr war, für ihren Clan zu kämpfen. So überlegte Narbenfuß lange und zweifelte langsam an sich selbst, weil sie sich fragte, wozu sie eigentlich hier war und wozu sie eigentlich abgehauen war. In einer Nacht, hatte sie einen Traum. Eine SternenClan-Katze kam zu ihr und erzählte ihr, dass es noch andere wichtige Dinge im Clan gäbe und sie ihr Bestimmung bald finden würde. Sie müsse sich nur einmal umsehen. Verwirrt wachte sie auf, denn sie wusste überhaupt nicht, was die Katze damit gemeint haben könnte. Am gleichen Tag, gab es einen verletzen Schüler und die Heilerin/der Heiler bat Wolfsteich, kurz zu helfen und seine Wunden zu versorgen. Da merkte sie, dass ihr die Heilerarbeit gefiel und Sogar Spaß machte. Und dann verstand sie auch ihren Traum und erkannte ihre wahre Leidenschaft. Schon früher hatte sie bemerkt, dass sie gut mit Kräutern umgehen konnte, was ihr auch in ihrem kurzen Leben als Streunerin sehr geholfen hatte. Auch verstand sie, dass es doch einen Sinn gemacht hatte, eine Weile für sich zu leben. Nur so hatte sie sich selbst und ihre wahre Bestimmung erkennen können. Sodann fasste sich Narbenfuß einen Entschluss und bat die Heilerin/den Heiler ihre Schülerin zu werden. Die Heilerin hatte auch eine Prophezeiung erhalten und erkannte, dass Narbenfuß die richtige Heilerschülerin war. Fortan lernte sie als Heilerschülerin und bekam ihren alten Namen „Wolfspfote“ zurück, damit sie mit ihrem früheren Leben abschließen konnte. Wolfspfote war eine eifrige Heilerschülerin und wollte dem AhornClan und dem SternenClan ihre Treue beweisen. Als Heilerschülerin fühlte sie sich außerdem viel freier, da dort die Clanrivalitäten nicht so streng waren.  So kam es, dass sie endlich wieder ein fröhliches Leben führen konnte. Später wurde sie dann von der Heilerin zu einer richtigen Heilerin ernannt und hörte fortan auf den Namen Wolfsteich. Von nun an wurde Wolfsteich von ihren Mitkatzen als Heilerin geehrt und deutete die geheimen Zeichen ihrer Ahnen.  

Mutter: gesucht
Vater: gesucht
Schwestern: -
Brüder: gesucht
Großeltern: muss nicht sein
Partner: -
Junge: -
Freunde: gesucht
Hasskatzen: wer will?

Sonstiges:  Ich denke, es ist alles gesagt worden.
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