Anzahl der Beiträge : 74 Alter : 25 Ort : Irgendwo im Nirgendwo
Thema: Höllenkatzen Mo Feb 03, 2014 2:04 pm
Teufelskatze:
Atze:
Username: Osiris
Name: Atze (anlehnung an Atztek(ka wies geschrieben wird) Alter: 70 Monde Rang: Anführer Geschlecht: Männlich Link: https://i.servimg.com/u/f57/18/43/57/06/img_2010.jpg , https://i.servimg.com/u/f57/18/43/57/06/img_2011.jpg , https://i.servimg.com/u/f57/18/43/57/06/img_2013.jpg , https://i.servimg.com/u/f57/18/43/57/06/img_2012.jpg Farbe des Fells: Weiß und hell Braun Farbe der Augen: Gelb-Grün Besonderheiten: etwas dick
Fähigkeit: Synästisie: Dadurch ermöglicht man es alle Sinne zu kombinieren(das heißt Wahrnehmungen werden stärker empfunden + Charaktererkennung der jeweiligen Katze) Passt super für einen Attentäter, da diese Fähigkeit immer zu 100% sein Ziel trifft. Seine Augen verfärben sich dann von Gelb-Grün zu einen flammenden Orange-Rot Allerdings hat sie einen Nachteil: nach der Anwendung muss der Verwender die Verloren gegangene Energie wieder einsammeln. Dies ist je nach Nutzer unterschiedlich. Bei Atze ist das so, dass er das durch sehr viel Fressen wieder reinholt. Dadurch die leichte Dickheit.
Charakter Atze ist abgrundtief Böse. Seine Loyalität gilt nur ihm oder den Höllenkatzen. Er triff immer die richtigen Entscheidungen, sollte einer es wagen, etwa anderes zu sagen, so tötet er denjenigen auf der Stelle. Aber Atze ann auch anders. Zu seinen Freunden ist er freundlich und treu. Nicht jeden zählt er zu seinen Freunden, nur denen er Vertrauen kann. Der Kater ist trotz seiner pummelligkeit sehr stark und flink. Zudem hasst er es, wenn jemand der nicht zu seinen Freunden gehört, zu nah an seinen Kopf kommt. Denen haut er direkt eine runter. Stärken: Kämpfen, Schnelligkeit Schwächen: seine Boshaftigkeit, Schwimmen Mag gerne: Delikate Beute, töten Mag nicht: Angeber, Stalker Lebensgeschichte: Atze wurde als Sohn eines des besten Kriegers geboren. Schon früh erkannte man, dass er später einmal der Anführer werden würde, wenn er gut trainert wird. Atze aß schon immer viel, so viel was eigentlich zu viel für einen guten Krieger sei. Schon immer mochte er delkate Beute. Das er gerne kämpfte sah man ihn schon als Junges an. Also trainierte man ihn hart, aber gerecht. Als sein Vater starb und seine Mutter kurz darauf, bekam er einen Schüler der das selbe Schicksal schon viel früher erfahren hatte.. Nach vielen Monden später, starb der Anführer, doch kurz davor rief er Atze zu sich und ernannte ihn zu dem neuen Anführer der Höllenkatzen. Keiner hat es gewagt seine Loyalität in Frage zu stellen und auch nicht seine Qualitäten zum Anführer.
Mutter: Verstorben Vater: Verstorben Schwestern: Wer will? Brüder: Wer will? Großeltern: Verstorben Partner: Wer will? Junge: Zurzeit keine, sollte mein Partner welche haben wollen, bin ich nicht dazu abgeneigt. Freunde: Wer will? Hasskatzen: Götterkatzen
Sonstiges: Nervst du mich, bist du tot
(Notice: Die Bilder habe ich damals selbst gemacht, sry for bad Quality)
Höllenkatzen:
Rubin:
Username: Silberstern
Name: Rubin Alter: 16 Monde Rang: einfache Höllenkatze Geschlecht: Kätzin Link: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/rubintnczygjpd9.png Farbe des Fells: Rubin hat feuerrotes Fell Farbe der Augen: Rubin hat rubinrote Augen Besonderheiten: Rubins Augen bestehen aus echtem Rubin
Fähigkeit: Rubin kann wegen ihrer aus Edelstein bestehenden Augen Liebe und Tod sehen. Wenn sie einer Katze in die Augen sieht, sieht sie die Seele und das Herz dieser. Dann weiß sie, wie lange diese Katze noch zu leben hat, aber auch, dass sie liebt. Allerdings kann sie nicht sehen, wen sie liebt oder warum sie stirbt. Manchmal weiß die Katze selbst noch nicht einmal, dass sie stirbt oder jemanden lieben wird; aber das Schicksal kann sich auch ändern ... .
Charackter Rubin ist noch eine sehr junge Kätzin und ihre Persönlichkeit ist manchmal etwas gespalten. So kann es sein, dass sie an einem Tag ziemlich unsicher ist und nicht weiß, wo sie hin soll, was sie sie tun soll oder was richtig ist. Dann zweifelt sie oft auch an sich und freut sich über Trost. Am nächsten Tag allerdings kann das dann schon wieder komplett anders sein und Rubin misstraut jedem und ist stur bis zum geht nicht mehr. Dann nimmt sie auf keinen Rücksicht und ist sehr gehässig. Diese Stimmungsschwankungen sind wohl auf ihre Kindheit zurückzuführen. Stärken: Rubin kann Andere gut einschätzen und ihre Handlungen "berechnen". Schwächen: Rubin kann sich und ihre Gedanken nicht sehr gut kontrolieren und handelt dann entgegengesetzt dem, was sie eigentlich tun wollte. Mag gerne: Rubin mag Lava und die funkelnden Steine, die Edelsteine genannt werden. Allerdings hat sie bis auf den Rubin, den sie selbst in ihren Auge trägt, noch nie welche gesehen. Ihre Mutter hatte ihr nur immer von den hübschen Steinen erzählt. Mag nicht: Rubin kann Kompromisse nicht leiden, aber auch nicht, wenn sie erkennt das jemand anderes, und nicht sie Recht hat. Dann müsste sie sich nämlich eingestehen, dass sie falsch lag. Lebensgeschichte: Rubin ist die Tochter von Morimes und Kajota. Kajota, ihre Mutter, konnte sich nie mit ihrem Leben als Höllenkatze anfreunden und interessierte sich immer sehr für die anderen, ihrer Meinung nach schöneren Welten. Oft erzählte sie ihrer Tochter von den Katzen, die in so etwas wie dem Paradies leben würden und von den schönen Dingen, die es außerhalb ihrer Welt gab. Sie erzählte ihr von den tollen Farben, die nicht nur rot und schwarz waren, sondern Farben namens blau, gelb und grün. Von saftigen Wiesen und Tieren aller Art. Rubin erfuhr nie, woher ihre Mutter das alles wusste. Aber sie war immer ein "Mutterkind" und es setzte ihr sehr zu, als diese schließlich starb. Nun erzog ihr Vater sie und er wollte, dass sie anders werden würde. Ihre Mutter hätte sie viel zu sehr zu einer Katze erzogen, die es in ihrer Welt nicht gab, zu einer guten Katze. Er lies sie morden und hungern, um sie zu einer starken, harten und gefühlskalten Kätzin zu machen. Doch auch diese Erziehung wurde nicht vollendet, denn ihr Vater starb bei einem Kampf. Rubin konnte sich innerlich nicht einig werden, was nun richtig war und was falsch. Sie war einerseits die gehässige Katze, die ihr Vater aus ihr machen wollte, aber andererseits war sie auch noch die "gute" Kätzin, die ihre Mutter aus ihr gemacht hatte. So spaltete sich ihre Persönlichkeit und nun ist die rötliche Kätzin mit dem flammenden Fell unberechenbar. Sie hatte in ihrem Leben auch nur eine einzige Freundin, [NAME], die immer zu ihr hielt. Nur sie begleitete sie immer durch ihre Phasen und stand zu ihr, egal was sie tat. Rubin ist nun eine sehr selbstständige Katze, doch ihre Kindheit prägt sie für ihr ganzes Leben.
Mutter: Kojota --> Tod Vater: Morimes --> Tod Schwestern: / Brüder: / Großeltern: Tod Gefährte: Vielleicht im Laufe des RPGs jemand, den sie eigentlich nicht leiden kann? Junge: / Freunde: GESUCHT Hasskatzen: wenn wer möchte ...
Sonstiges: /
Finsterglut:
Username: Finsterglut
Name: Finsterglut
Alter: 13 Monde
Rang: einfache Höllenkatze
Geschlecht: Katze (weiblich)
Link: /
Farbe des Fells: Finsterglut hat einen schwarzer Pelz mit dunkelgrauen Tigerstreifen.
Farbe der Augen: Bernsteinfarbende Augen die man im dunkeln gut erkennen kann.
Besonderheiten: Finsterglut hat Säbelartige Zähne und Hakenförmige Krallen. Diese halten sie nicht vom klettern oder jagen ab.
Fähigkeit: Finsterglut kann sich spurenlos in Schatten auflösen und an einen vorher bestimmten Ort den sie sich ausgesucht hat in einer riesigen schwarzen Wolke wieder auftauchen. Es kann manchmal sehr erschreckend sein, wenn sie aufeinmal hinter einem steht.
Charackter Finsterglut ist eher eine ruhige Katze. Sie kann manchmal ziehmlich überzeugend sein und setzt sich wenn sie mal was will immer durch. Sie mag es wenn andere über ihre Anwesendheit überrascht sind oder sich erschrecken (bei allen Feindlichen Katzen, nicht bei ihren Gefährten).
Stärken: Finsterglut kann manchmal sehr überzeugend sein (Überredungs Künste).
Schwächen: Manchmal ist Finsterglut zu freundlich gegenüber Feinden oder Eindringlingen. Das legen ihr die meisten Katzen als schwäche aus und ärgern sie damit, das sie untreu wäre.
Mag gerne: Finsterglut ist gerne alleine und liebt es bei Nacht auf Seen und Flüsse herabzublicken. Sie liebt es, wie die Sterne und der Mond sich auf der Oberfläche spiegeln.
Mag nicht: Finsterglut hasst es, wenn ihr andere Katzen vorwerfen sie wäre untreu. Sie weiß jedoch, dass es ihr irgendwann eine schwäche sein wird, das sie anderen Katzen vertraut.
Lebensgeschichte: Finsterglut interessierte sich als sie jung war nur für sich und die Höllenkatzen. Sie kämpfte und jagde an der seite der Höllenkatzen, treu und zuverlässig. Als sie älter wurde veränderte sie sich vollkommen. Sie interessierte sich nun für alles um ihr herum und war wachsamer als sonst. Immer blieb sie stehen wenn etwas raschelte und blickt um sich herum. Sie beäugte das, was ihre Wachsamkeit geweckt hatte, und fühlte sich anders als je zuvor. Einst traf sie auf etwas, was ihr unbekannt war. Sie dachte sie würde jedes Geräusch das um ihr herum war, kennen. Sie entdeckte neue Grüche... Sie war alleine, und sah sich um. Sie erkannte andere Katzen.. doch ihre Grüche waren.. anders als die jeder Höllenkatze. Seitdem lauscht und prüft sie die Luft nach Fremden Katzen. Doch bisher hat sie keine neuen aufgespürt. Wird sich das in Zukunft ändern?
Mutter: unbekannt
Vater: unbekannt
Schwestern: /
Brüder: /
Großeltern: Verstorben
Gefährte: /
Junge: /
Freunde: [Gesucht!]
Hasskatzen: Finsterglut versucht sich immer mit neuen Katzen anzufreunden egal welcher Abstammung sie sind.
Sonstiges: /
Raven:
Username: Wolfsteich
Name: Raven Alter: 16 Monde Rang: normaler Höllenkater Geschlecht: männlich Link: Farbe des Fells: nachtschwarz mit ein paar vereinzelten, rauchgrauen Stellen. Auf seinen Schweif hat er zwei weiße schmale krallenförmige Streifen und auf der Stirn einen weißen Fleck, der an eine Mondsichel erinnert. Sein Fell ist sehr dicht und buschig. Farbe der Augen: Er hat leuchtende, smaragdgrüne Augen. Besonderheiten: sein Körper ist mit grauen, schleierhaften Flammen umgeben, die wie ein Nebel wirken können. Dort, wo das Feuer am heißesten ist, kann man einen kleinen Rotstich erkennen.
Fähigkeit: Gefühle erkennen. Er kann erkennen, was andere Lebewesen fühlen. Das ist eine sehr raffinierte Fähigkeit, denn so kann er sehr leicht die Angst seiner Gegner erspüren, die Gefühle um sich manipulieren, um mit seinen Gegnern ein bisschen zu spielen. Auch kann er auf die Weise, erraten, was andere denken könnten; so kann er theoretisch, neben Katzen auch andere Lebewesen verstehen. Jedoch gibt es auch bei seinen Fähigkeiten Grenzen. Er kann zwar in die Gefühle eindringen, die Gedanken selbst er aber nicht direkt sehen, sondern lediglich aus dem Bauch raus erraten. Deswegen kann er auch keine größeren Geheimnisse oder wichtige Informationen erspüren.
Charakter fies, sarkastisch, schnell, wendig, schlau, hinterlistig, liebt es seine Gegner in die Falle zu locken. Stärken: Seine Schnelligkeit und Wendigkeit; er kann sehr schnell rennen und hat geschickte Beine; seine Fähigkeit ist in Allgemeinen seine wohl größte Stärke. Schwächen: seine Feindseligkeit gegenüber andere; er hegt einen schnellen Hass auf Eindringlinge oder anderen fremden Katzen. Auch im Kämpfen selbst ist er nicht der Stärkste, er hat auch nicht wirklich einen kräftigen Körperbau. Lieber läuft er vor einem Gegner davon, um ihm dann irgendeine Falle zu stellen. Mag gerne: Die Nacht, den Mond, dunkle Orte, den Nebel, Fallen stellen, über die Götterkatzen herziehen. Mag nicht: die Götterkatzen, andere Fremde und Eindringlinge, eisige Kälte – er hasst es zu frieren. Lebensgeschichte: Er war nicht immer eine Höllenkatze. Ursprünglich wäre er eigentlich eine Clankatze gewesen, wäre seine Mutter nicht von ihrem Zuhause vertrieben worden. Es waren damals sehr schwere Zeiten im EibenClan, denn es gab sehr wenig Beute und im Clan selbst geschahen fürchterliche Dinge, weil ein Krieger – Felsenkralle, den Posten als Zweiter Anführer des EibenClans übernehmen und damit Nachtstern vertreiben wollte. Er hatte viele Verbündete an seiner Seite, denn es gab ein paar Krieger, die Nachtfeders Verrat immer noch nicht verziehen hatten und ihn nicht für den richtigen Anführer hielten. Sie schmiedeten Pläne und wollten den Eibenwald unter ihrer Kontrolle bringen, ohne dass Nachtfeder oder gar Finsterstern irgendetwas davon erfuhr. Sie suchten auch bei den anderen Clan-Kameraden nach Verbündeten oder zwangen sie mehr oder weniger dazu. Mondlilie, die Mutter von Raven und die bald in die Kinderstube einziehen würde, erfuhr von dem Verrat Felsenkralles und wollte ihn aufhalten. Doch was konnte eine kleine und vor allem trächtige Königin schon gegen einen starken Krieger wie Felsenkralle ausrichten? Felsenkralle zeigte keine Gnade mit der weißen Kätzin und griff sie an. Sie rannte so schnell sie konnte und wollte Nachtfeder informieren, doch Felsenkralle hielt sie zurück. Er zerrte Mondlilie in ein Versteck, wo sie alleine waren. Er ging auf Mondlilie los und griff die Kätzin an. Dann ließ er von ihr ab, hielt sie jedoch weiterhin fest und drohte ihr: “Ich werde jetzt noch mit dir gnädig sein, aber wenn du Nachtfeder auch nur ein Sterbenswörtchen von unserem Plan erzählst, wirst du das bereuen. “„Damit wirst du nicht durchkommen,“ miaute Mondlilie mit schwacher, aber bestimmten Stimme. „Finsterstern wird niemals zulassen, dass du seinen Sohn hintergehst, er wird dich in Stücke zerreißen. Und Nachtfeder selbst wird sich nicht unterkriegen lassen.“ Der Griff um Mondlilies Hals wurde stärker und dann flüsterte er ihr ganz leise zu. „Finsterstern ist mir völlig egal, Liebes. Nach meinem Triumph wird er es bereuen, Anführer dieses Clans zu sein und er wird sehen, wie feige sein Sohn in Wahrheit ist. Nachtfeder wird davonlaufen, wie er es schon damals getan hatte. “ – „Aber er ist wieder zurückgekommen, im Grunde seines Herzens wusste er seine Bestimmung und hat uns alle gerettet. Nachtfeder wird der rechtmäßige Anführer des EibenClans und der SternenClan wird dich zürnen, wenn du versuchst ihn zu verraten.“ Die weiße Kätzin sah den Krieger eindringlich an. Felsenkralle höhnte nur: „Der SternenClan? Ich brauch mir von so ein paar Geisterkatzen nichts sagen lassen und schon gar nicht von so einer Kätzin wie dir." Er musterte Mondlilie scharf, aber in seinem Blick lag auch etwas Sehnsüchtiges, so als ob er etwas unbedingt haben wollte, aber es nicht bekommen konnte. „ Es widert mich an, wenn ich nur sehe, wie er sich mit dir die Zunge gibt oder allein schon wie er dich ansieht." Er knurrte die Kätzin an, dann sank seine Stimme wieder und aus ihr wurde ein Flüstern. "Und weißt du was das Schlimmste daran ist? Dass du von diesem dummen Fellball auch noch Junge erwartest.“ Und plötzlich stieg ein ungebändigter Hass in seiner Stimme auf. „Ich könnte niemals in einem Clan wohnen, indem auch seine Jungen leben. Ich geb dir also eine Chance: Entweder du verschwindest von hier und lässt dich nie wieder blicken oder ich werde dich hier auf der Stelle töten. Und denk daran, falls du auch nur versuchen solltest in die Nähe des Territoriums zurückzukehren, werde ich keine Gnade mit dir haben" Mondlilie sah keine andere Möglichkeit mehr, als ihren Clan zu verlassen. Sie durfte Nachtfeder und ihrer Familie noch nicht einmal Lebewohl sagen. Alles was sie jetzt noch hatte, waren ihre Jungen, die bald zur Welt kommen werden. Mondlilie suchte sich einen geschützten Ort in einem Wald, indem sie sich ein Nest zurecht legte. Ach, Nachtfeder, dachte sie verzweifelt. Dabei wollte ich doch, dass du bei mir bist. Und eine Träne rann über ihr Gesicht. Sie fragte sich, wie es ihm jetzt wohl gehen musste. Ob er sie gerade verzweifelt suchte? Oder ob er schon gegen Felsenkralle und seine Verbündeten kämpfte? Mondlilie schickte ein Gebet zum SternenClan, damit sie Nachtfeder halfen, diese schwierige Zeit zu überstehen. In dieser Nacht wurden ihre Jungen geboren und sie bekam drei Junge zur Welt. Eine Tochter mit schönem weißen Fell, wie Mondlilie selbst und klaren blauen Augen. Auf ihrer rechten Schulter hat sie ein paar kleine schwarze Flecken, die an Blätter erinnern und auch ihre Ohren wurden schwarz umrahmt. Mondlilie gab ihr den Namen Weißjunges, zur Erinnerung an ihre Mutter Weißrose. Einen Sohn nannte sie Eibenjunges, um sich an ihren alten Clan zu erinnern. Er war ein kräftiger Kater mit schön geschecktem, schwarzweißem Fell und seine Augen waren bernsteinfarben. Mondlilie konnte sich gut vorstellen, dass er einmal ein hervorragender Krieger des EibenClans gewesen wäre. Der Dritte und Kleinste der drei Jungen, hatte komplett nachtschwarzes Fell mit nur ein paar weißen Flecken. Sein auffälligstes Merkmal war der weiße halbmondförmige Fleck auf der Stirn. Seine grünen Augen hatte er von Mondlilie geerbt. Zur Erinnerung an ihren Gefährten Nachtfeder, gab sie ihm den Namen Rabenjunges. Doch Mondlilie seufzte innerlich. Eigentlich wusste Nachfeder gar nichts über seine Jungen. An dem Tag, als Mondlilie ihm sagen wollte, dass sie Junge erwartete, wurde sie grausam von ihrer Heimat vertrieben. Doch nun begannen die Schwierigkeiten, denn Mondlilie war noch etwas geschwächt von Felsenkralles Angriffen. Ein paar ihrer Wunden waren schon verheilt, da sie nicht besonders tief, waren. Aber an ihrem Rücken, hatte Felsenkralle sie arg getroffen. Außerdem musste sie selbst nach Beute Ausschau halten, während sie ständig in der Angst lebte, ihre Jungen zu verlieren. Als Mondlilie gerade jagen musste, sah sie einmal einen Marder der sich direkt in die Nähe ihres Baues befand. Schnell rannte sie dem Marder nach und wollte ihn erwischen, aber es war zu spät. Er war in ihr Nest eingedrungen und hatte ihren Jungen schwere Verletzungen zugefügt. Mondlilie warf sich auf das Tier und tötete den Marder sofort. Dann sah sie, dass ihre Jungen heftige Bisswunden davongetragen hatten. Verzweifelt suchte sie nach Spinnweben und Kräutern, und tat alles um ihren Jungen helfen zu können. Aber es war bereits zu spät. Zwei der Jungen starben noch in derselben Nacht. Das dritte Junge jedoch, dem sie den Namen Rabenjunges gegeben war noch am Leben. Mondlilie schmiegte sich an ihr Junges und tat alles, um Rabenjunges wieder gesund zu bekommen. Sie suchte sich ein anderes Nest und beschützte Rabenjunges wo sie nur konnte. Einmal wurden sie von einem Raubvogel gejagt, doch Mondlilie konnte gerade noch in eine Baumhöhle flüchten. Kurz darauf begann es heftig zu regnen und auch ein Donnergrollen war zu hören. Ein Gewitter brach herein und Mondlilie und Rabenjunges saßen in ihrem Bau fest. Es war kalt und die Luft war feucht. Mondlilie zitterte am ganzen Körper und sie machte sich Sorgen um Rabenjunges. Sie wollte nicht, dass er auch noch krank wurde. Irgendwann mitten in der Nacht, schreckte Mondlilie aus dem Schlaf, als sie ein Krachen hörte. Ein Blitz war auf einen Baum eingeschlagen und drohte nun auf die Katzen draufzustürzen. Hastig nahm Mondlilie ihr Junges und floh aus der Höhle. Sodann lief sie immer weiter durch den Regen , in der Hoffnung irgendwo einen geschützten Ort zu finden. Aber nirgendwo war es wirklich sicher. Mondlilie rannte, ihr Pelz vom Regen durchweicht und mit ihrem Jungen im Maul. Plötzlich rutschte Mondlilie auf einer glatten Grasfläche aus und ihr wurde Schwarz vor den Augen. Als Mondlilie ihre Augen das nächste mal aufschlug, befand sie sich in einem unbekannten Ort. Rund herum standen Katzen und blickten neugierig auf sie herab. Sie sahen sehr gefährlich aus und ihre Augen schienen wie Feuer zu lodern. Sie fand heraus, dass dies die Höllenkatzen waren und diese wüste Umgebung ihr Zuhause nannten. Dann dachte Mondlilie an Rabenjunges und war erleichtert zu sehen, dass er neben ihr zusammengekauert lag und schlief. Mondlilie dachte nicht lange nach, wer diese Katzen waren, sie wollte einfach nur einen Platz finden. Dann erzählte sie ihnen ihre ganze Geschichte, dass sie von ihrem Zuhause vertrieben wurde und zwei ihrer Jungen verloren hatte. Die Höllenkatzen erbarmten sich ihrer und nahmen sie und Rabenjunges auf. So lebte Mondlilie eine Zeit lang bei den Höllenkatzen. Doch da ihre alten Verletzungen wieder aufgesprungen waren und ein paar Wunden durch den Sturz hinzubekommen hatte, wusste Mondlilie, dass sie sterben würde. Doch sie war eigentlich nicht traurig, nein. Sie war irgendwie glücklich, glücklich darüber, dass sie doch noch einen Platz zum Leben gefunden hatte und dass Rabenjunges weiterleben würde. Mondlilie dankte den Höllenkatzen, dass diese sie und ihr Junges aufgenommen hatten und bat sie eindringlich gut auf Rabenjunges zu achten und sich um ihn zu kümmern. Sodann sehnte sie sich, ihren Weg zum SternenClan zu gehen und ihr letzter Gedanke, galt ihrem Gefährten, Nachtfeder. Was später noch geschah: Nachtfeder wurde von Felsenkralle überfallen und es gab einen Kampf innerhalb des Clans. Nachtfeder war schon sehr geschwächt und Felsenkralles Verbündete hielten Finsterstern fest, sodass er seinem Sohn nicht zur Hilfe eilen konnte. Dies war eine Entdscheidung zwischen Nachtfeder und Felsenkralle. Doch Nachtfeder war vom Kampf so erledigt und aus seinen Wunden tropfte sein Blut. Dann verriet Felsenkralle ihm, dass er es war der Mondlilie vertrieben hatte und er genau dasselbe jetzt mit ihm tun würde. Er würde ihn töten, wenn er sich weigerte zu fliehen. Doch Felsenkralle hatte einen Fehler begangen. Nachtfeder bekam eine brennende Wut, die seine Kraft zurückkehren ließ, stürzte sich auf Felsenkralle und tötete ihn ohne Gnade. Nun konnte endlich auch Finsterstern eingreifen, denn die Katzen ließen ihn los. Er wollte sie schon aus dem Clan verbannen, aber dann bereuten sie ihre Taten und sahen ein, das Felsenkralles Pläne einfach nur verrückt gewesen waren und wurden wieder loyale Mitglieder des EibenClans. Jedoch mussten sie auch mit einigen Strafen rechnen...
Rabenjunges bekam eine Ersatzmutter und Ersatzgeschwister und wurde offiziell zu einem Mitglied der Höllenkatzen ernannt. Von nun an lautete sein Name Raven. Über seine Vergangenheit weiß Raven nicht viel. Später erfuhr er nur, dass seine Mutter nicht von den Höllenkatzen stammte und wie seine wirklichen Geschwister gestorben war. Dass Raven von Clankatzen abstammt, weiß er allerdings nicht. Nach einer gewissen Zeit bekam auch Raven seine Kräfte als Höllenkatze und lernte sie zu kontrollieren. Er fühlt sich in seinem Zuhause sehr wohl und würde keine Gelegenheit auslassen, den Höllenkatzen Ehre zu erweisen. Viele schätzen ihn und sehen in ihn eine geborene Höllenkatze.
Mutter: Mondlilie -> tot (vielleicht eine Ziehmutter wenn jemand will?) Vater: Nachtstern -> im EibenClan, weiß aber nichts von seinem Sohn Schwestern: Weißjunges -> tot Brüder: Eibenjunges -> tot Großeltern: / Partner: noch nicht Junge: / Freunde: Finsterglut Hasskatzen: die Götterkatzen